Beispiele für HyVarC-Werkzeuge werden ausgestellt auf:
- JEC World 2018 in Paris, Stand R86 in Halle 5
- AeroDef Manufacturing in Long Beach, Kalifornien, 27.-28. März, Stand 624
- SAMPE 2018 in Long Beach, Kalifornien, 21. bis 24. Mai
Sean Henson, Produktmanager, wird diese Innovation auf der AeroDef und der SAMPE vorstellen.
HyVarC kombiniert eine dünne Invar-Backup-Struktur und Deckschicht mit einer verklebten Hochtemperatur-Verbundwerkstoff-Arbeitsfläche. Das daraus resultierende Werkzeug ist 50 % leichter und hat eine um 20 % kürzere Vorlaufzeit als eine herkömmliche Invar-Layup-Form, während es die gleiche hervorragende Vakuumintegrität und Maßgenauigkeit aufweist. Die Hybridform nutzt die wünschenswerten Leistungsmerkmale von Invar und Verbundwerkstoffen, um eine ideale Legeform für Prototypenteile in der Luft- und Raumfahrt zu bieten.
>20% kürzere Vorlaufzeit
Die dünne Invar-Backup-Struktur ist nur halb so dick wie eine herkömmliche Invar-Form und benötigt weniger Zeit zum Schweißen und Herstellen. Sie dient sowohl als Urform als auch als lieferbare Form, wodurch der Zeit- und Kostenaufwand für die Herstellung einer zweiten Verbundstoff-Stützstruktur entfällt. Im Vergleich zu einem Werkzeug, das nur aus Invar oder einem Verbundwerkstoff besteht, werden die Vorlaufzeiten um mindestens 20 % reduziert.
50% leichter als eine reine Invar-Form
Dünnes Invar und das daraus resultierende geringere Gewicht sind beim Transport des Werkzeugs innerhalb der Einrichtung einfacher zu handhaben. Es hat Vorteile in Bezug auf die thermische Masse, was zu schnelleren Autoklavenzyklen führt, wenn der Kunde ein Teil härtet. Und da Invar nach Gewicht ein Rohstoff ist, können Einsparungen bei den Rohstoffen an den Kunden weitergegeben werden.
Hervorragende Dichtigkeit und Maßgenauigkeit
Die maschinell bearbeitete Arbeitsfläche aus Verbundwerkstoff bietet eine bessere Maßgenauigkeit als Net-Mold-Werkzeuge aus Verbundwerkstoff, während die Invar-Struktur für Vakuumintegrität und Haltbarkeit sorgt. Ein auf einem HyVarC-Werkzeug hergestelltes Teil wird mit der Invar-Oberfläche verbunden, die unabhängig von der Verbundwerkstoffoberfläche ein zuverlässiges Vakuum bietet und nicht durch Alterung oder Temperaturwechsel beeinträchtigt wird.
Leicht rekonfigurierbare Oberfläche
Die Arbeitsfläche aus Verbundwerkstoff lässt sich leicht nachbearbeiten, um Änderungen für Rapid-Prototyping- und F&E-Anwendungen zu ermöglichen. Eine beschädigte Oberfläche kann durch Hinzufügen von Material (Layup) und Abziehen von Material (Nachbearbeitung) repariert werden. Die Grundform kann wiederverwendet werden, indem die Verbundwerkstoff-Arbeitsfläche abgebrannt und eine völlig neue Oberfläche aufgetragen wird.
Erfahren Sie mehr über HyVarC Hybrid InVar-Composite Layup Tooling für Prototypen und Entwicklungsanwendungen in der Luft- und Raumfahrt unter https://ascentaerospace.com/hyvarc-hybrid-invarcomposite-layup-molds oder schreiben Sie an info@lp-website-design.com.